«Familienexterne Manager:in in Familienunternehmen»
Artikel von Rolf Brunner, Partner und VR-Mitglied der CONTINUMM AG, Juli 2024
Die Arbeitswelt verändert sich grundlegend – natürlich auch in Familienunternehmen. Waren sie vor Jahren als Arbeitgeber für familienfremde Manager:innen oft weniger attraktiv, so weht heute ein frischer Wind in diese Konstellation. Vorab: Warum haben wir uns für den Begriff «Familienexterne Manager:in» entschieden? Wer gibt schon gerne etwas, was ihm lieb und teuer ist, in die Hände eines Fremden? Viel eher vertraut jemand etwas, was er über Jahre aufgebaut hat, einem anderen an, wenn dieser ihm ebenso vertraut ist. Und: Da diese Person nicht aus der eigenen Familie stammt (familienintern), kommt nur eine familienexterne Person in Frage.
«Nachhaltigkeitsstrategie als Chance»
Artikel von Susanne Kutterer, Partnerin der CONTINUMM AG, April 2024
Nachhaltigkeit und Environmental, Social and Corporate Governance (ESG) sind nicht nur Begriffe der politischen Diskussion, sondern werden durch unterschiedlichste gesetzliche Rahmenbedingungen auf Grundlage des Klimaabkommens von Paris sowie die Sustainable Development Goals (SDGs) der Vereinten Nationen bestimmt.
«Nachhaltigkeit nicht nur bei ökologischer Verantwortung»
Artikel von Daniel Schwander, Partner und VR-Mitglied der CONTINUMM AG, Januar/Februar 2024
Nachhaltigkeit in kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) erfordert eine ganzheitliche Betrachtung, die über ökologische Aspekte hinausgeht. Eine erfolgreiche Ausrichtung auf Nachhaltigkeit setzt die Integration von klaren Werten, einer Vision und Mission sowie umfassender wirtschaftlicher, sozialer und unternehmerischer Verantwortung voraus.
«Der Leitfaden für Familienunternehmen und Unternehmerfamilien»
Der Leitfaden als Buch, CONTINUUM AG, November 2023
Die frisch gedruckte Zweitauflage des Leitfadens als Arbeitsbuch: «Ich, Familie, Unternehmen, Vermögen. Eine Familienverfassung für Familienunternehmen und Unternehmerfamilien – Teil einer Good Governance». Diese zweite Auflage enthält neu Ausführungen zur Ich-Strategie sowie ergänzende Hinweise zur Umsetzung der Empfehlungen zu einer Good Governance.
«Familienexternes Management»
Artikel von Daniel Schwander, Partner und VR-Mitglied bei CONTINUUM AG», August 2023
In KMU spielt das familienexterne Management als eine mögliche Lösung eine entscheidende Rolle bei Sicherung und Weiterentwicklung des Unternehmenserfolgs. Leider gibt es kein allgemeingültiges Rezept für dessen Implementierung.
«Firmenübergabe rechtzeitig antizipieren und die Nachfolgegeneration «fit machen»
Artikel von Vera Stocker, Assistant Project Managerin bei CONTINUUM AG. Ein Kommentar zum Artikel des St. Galler Tagblatts «Auf Firmen rollt ein Nachfolgeproblem zu», Juli 2023
Eine gut geplante Nachfolgeregelung ist für Firmen von entscheidender Bedeutung, um einen reibungslosen Generationswechsel zu ermöglichen und das Risiko von Firmenübergaben zu minimieren, die gar zu einem Streit innerhalb der Familie oder einer Zersprengung des Unternehmens führen können. Eine strukturierte Nachfolgeregelung legt nicht nur den Grundstein für Stabilität, Kontinuität und eine erfolgreiche Zukunft der Unternehmen, sondern sorgt auch für den Erhalt von unternehmerischem Know-how sowie Arbeitsplätzen. Zudem sichert sie auf nationaler Ebene einen erheblichen Anteil an Steuereinnahmen.
«Die Phase 0 im Nachfolgeprozess»
Artikel von Rolf Brunner, Partner und VR-Mitglied der CONTINUUM AG, LEADER Unternehmermagazin, Januar/Februar 2023
Die Regelung der Nachfolge in Familienunternehmen beinhaltet mehr als die Übergabe des bekannten Staffelstabs. Es geht darum, verschiedene Phasen gezielt zu durchlaufen.
«Loslassen entspricht einem Verlust»
Artikel von Rolf Brunner, Partner und VR-Präsident der CONTINUUM AG, KMU-Insider Die Ostschweiz, November 2022
Wie klappt der Generationenprozess oder besser die «Vor-Nachfolge» in Familienunternehmen? Eine erfolgreiche Nachfolge hat Rahmenbedingungen, die die Perspektiven der Beteiligten und des Unternehmens berücksichtigen. Dabei ist ein besonderes Augenmerk auf den respektive die Senior-Unternehmer/in zu legen.
«Was muss der Verwaltungsrat wissen»
Artikel von Rolf Brunner, Partner und VR-Präsident der CONTINUUM AG, August 2022
Das Mandat als VR-Mitglied oder gar VR-Präsident ist mit viel Verantwortung verbunden. Ein gut organisierter und kompetent zusammengesetzter Verwaltungsrat, unterstützt die Familienunternehmung nachhaltig und gibt der Unternehmerfamilie Sicherheit. Das revidierte Aktienrecht, welches voraussichtlich per 2023 in Kraft treten wird, ergänzt und präzisiert die bereits heute geltenden Bestimmungen für den Verwaltungsrat. Es gibt neu jedoch differenzierte Regelungen, da es einen Unterschied macht, ob die Unternehmung an der Börse kotiert ist.
«Das grosse Ringen»
Artikel von Rolf Brunner, Partner und VR-Präsident der CONTINUUM AG, Handelszeituung, Juli 2022
Konflikte in Familienfirmen können mit einer Familienstrategie gemildert werden. Konflikte in Familienunternehmen werden aufgrund der komplexen Verbindung von Geschäft und Emotionen als Ringen um Macht, Geld und Liebe beschrieben. Sind derartige Konflikte einmal eskaliert, ist es praktisch kaum mehr möglich, ihre Ursache zu ermitteln. Das erschwert die Rückführung des Konflikts auf eine sachliche Ebene erheblich. Psychologinnen zufolge liegt der Ursprung von Spannungen in Unternehmerfamilien häufig in der Empfindung, ungerecht behandelt zu werden.
«Ringen um Macht, Geld und Liebe»
Artikel von Rolf Brunner, Partner und VR-Präsident der CONTINUUM AG, Magazin BILANZ, März 2022
Konflikte in Familienunternehmen haben vielfältige Ursachen. Damit Spannungen erst gar nicht entstehen, kommt es auf den richtigen Austausch an. Eine Familienstrategie kann dafür den Rahmen setzen.
«Digitalisierung in Familienunternehmen als Generationenfrage?»
Artikel mit Yannick Brunner, VR-Mitglied CONTINUUM AG im Magazin ORGANISATOR, Ausgabe 1-2 2022
Die Coronapandemie hat zweifellos die Digitalisierungsprozesse beschleunigt. Während junge Unternehmen oder solche unter der Leitung von Digital Natives damit kein Problem haben dürften, fällt dies in Familienunternehmen zuweilen schwerer.
«Erbengemeinschaften bergen Zündstoff»
Artikel von Felix Brunner, Associate Partner CONTINUUM AG, LEADER Unternehmermagazin, Januar 2022
Welcher Familienunternehmer kennt das nicht: Wann ist der richtige Zeitpunkt, die Nachfolge zu regeln? Ein Teilaspekt ist meist auch die Weitergabe/der Verkauf von Immobilien. Falls dies nicht bereits vor dem Tod geregelt wird, werden Liegenschaften zusammen mit den restlichen Vermögenswerten in eine Erbengemeinschaft überführt.
«Tochter will Betrieb übernehmen, hat aber riskante Ideen»
Artikel von Rolf Brunner, VR-Präsident und Partner CONTINUUM AG, in der Luzerner Zeitung, 17. September 2021
Ich führe einen kleinen Familienbetrieb und möchte mich zur Ruhe setzen. Meine Tochter wäre bereit, den Betrieb fortzuführen. Worauf müssen wir bei der Übergabe achten? Es zeichnen sich auch gewisse Konflikte ab, da sie viele neue Ideen hat, die mir teils blauäugig und riskant erscheinen. Mir ist eine gewisse Kontinuität wichtig.
«Nicht locker lassen»
Kolumne von Dr. Stefan Schneider, Senior Manager Continuum AG im LEADER Unternehmermagazin, Juni/Juli 2021
Wann haben Sie das letzte Mal etwas «versanden» lassen (abgesehen von den geplanten Strandferien vor einem Jahr)?
«Zeit und Strategie»
Kolumne von Rolf Brunner, Partner Continuum AG im LEADER Unternehmermagazin, März 2021
Die vorliegenden Beispiele beweisen eindrücklich: Nachfolgeregelungen können erfolgreich durchgeführt werden. Wenn man zwei Faktoren beachtet.
«Kooperation oder Konfrontation?»
Kolumne von Rolf Brunner, Partner Continuum AG im LEADER Unternehmermagazin, November 2020
Seit Jahren beobachten wir, welche Unternehmen herausfordernde Zeiten eher überstehen. Unsere Erkenntnisse: krisenresiliente Organisationen verhalten sich in fünf Dimensionen anders als die anderen.
«Kooperation oder Konfrontation?»
Kolumne von Dr. Stefan Schneider, Senior Manager Continuum AG im LEADER Unternehmermagazin, August 2020
Für viele Unternehmer waren die vergangenen Monate von Sorgen um das Unternehmen geprägt. Auch wenn familiengeführte Unternehmen oft ein ausreichendes Liquiditätspolster bereithalten, ist es mit der Sicherung der Zahlungsbereitschaft nicht getan.
«Angst vor Identitätsverlust»
Kolumne von Rolf Brunner, Partner Continuum AG im LEADER Unternehmermagazin, Mai 2020
Das Generationen-Management und damit die Nachfolgeregelung in Familienunternehmen fällt nicht immer leicht. Dahinter stehen zumeist unterschiedliche menschliche Ängste, die aber in ihrer Konsequenz alle ähnlich sind: Nachfolgeregelungen werden verkompliziert oder münden in Existenzkrisen.
«Keine Nachfolge – alles gut?»
Kolumne von Rolf Brunner, Partner Continuum AG im LEADER Unternehmermagazin, Oktober 2019
Keine Nachfolge bedeutet keineswegs eine einfache Lösung, sondern schickt den Unternehmer oder die Unternehmerin auf einen möglicherweise langen Weg der inneren Klärung, der Prioritätensetzung und der persönlichen Bilanzierung, um auf einen erfolgreichen Weg zu kommen.
«Navigieren in rauen Gewässern»
Kolumne von Rolf Brunner, Partner Continuum AG im LEADER Unternehmermagazin, August 2019
Unternehmerfamilien sehen sich mit vielen Unwägbarkeiten konfrontiert: Handelsspannungen, politische Instabilitäten, geopolitische Unsicherheiten. In guten Zeiten hebt die Flut bekanntlich alle Boote. In stürmischer See muss eine Familie jedoch einen genaueren Blick auf ihr Unternehmen werfen.
«Familienexternes Management»
Expertenmeinung von Matt Moser im LEADER Unternehmermagazin, Juni/Juli 2019
Es gibt gangbare Wege, damit die Familienwerte weiter bestehen bleiben, auch wenn die Familienmitglieder keine operative Unternehmensrolle einnehmen. Senior Partner der Continuum AG Matt Moser hat dieses Thema durchleuchtet.
«Fremd- vs. Familienexternes Management»
Kolumne von Rolf Brunner im LEADER Unternehmermagazin, März 2019
Hand aufs Herz: Würden Sie das, was Ihnen am Wichtigsten ist, einem Fremden anvertrauen? Ihre Familie zum Beispiel, Ihr Vermögen oder Ihr Unternehmen?
«Zukunft strukturiert sichern»
Kolumne von Dr. Stefan Schneider im LEADER Unternehmermagazin, Oktober 2018
Familienunternehmen sind geprägt durch die Inhaberfamilie, die deren Entwicklung oft über Generationen hinweg begleitet hat. Oft wird dabei vergessen, dass auch die Inhaberfamilie selbst durch das Unternehmen stark beeinflusst wird – vielfach positiv, aber regelmässig auch belastend. Die starke Vermengung von Familie und Unternehmen ist Segen und Fluch zugleich.
«Übergabe an die nächste Generation» ein Praxisbeispiel
Artikel in der Schreinerzeitung, August 2018
Die Übergabe des Betriebes stellt den Firmeninhaber vor eine Vielzahl von Problemen. Die Lösungen sind so verschieden wie die Unternehmen selber. Es ist deshalb unabdingbar frühzeitig mit der Planung zu beginnen und bei Bedarf externe Hilfe zu holen. Die Continuum AG hat hier mitgewirkt.
«Der Königsweg bei der Nachfolgeregelung»
Kolumne von Rolf Brunner im LEADER Unternehmermagazin, Juni/Juli 2018
Familienunternehmen stellen besondere Anforderungen an die Gestaltung von Beratungsprozessen. Die unterschiedlichen Rollen als Familienmitglied, Unternehmer und Eigentümer konfrontieren den Berater oft mit widersprüchlichen Erwartungen. Ein systemtheoretisch fundiertes Beratungsverständnis hilft, den brauchbaren Umgang mit diesen existenziell wirksamen Paradoxien zu finden.
«Mit «Pronto +1 besser» künftige Herausforderungen meistern»
Interview mit Werner Herzog (Pronto AG) & Rolf Brunner (Continuum AG), LEADER Special, Mai 2018
Warum sich Pronto ein neues Leitbild gegeben hat, welche Projekte derzeit im Vordergrund stehen und wie man sich die Gebäudereinigung der Zukunft vorstellen kann, dazu äussern sich Werner Herzog, stellvertretender Geschäftsführer und Produktionsleiter, sowie Unternehmer Rolf Brunner, ebenfalls Mitglied des Verwaltungsrates und Partner/Verwaltungsrat Continuum AG.
«Vorteile für Käufer und Verkäufer»
Artikel von Rolf Brunner, LEADER Unternehmermagazin, Ausg. 01/2018
Über 90 % aller Unternehmen sind in Familienhand. Schätzungen zufolge werden jedes Jahr rund 5000 Betriebe an Nachkommen oder Dritte übergeben. Meist setzt sich der Eigentümer zur Ruhe oder er zieht sich aus gesundheitlichen Gründen zurück. Mehr dazu im Beitrag von Rolf Brunner in der Rubrik „Fokus“ im LEADER Unternehmermagazin Januar/Februar 2018
Brückenschlag zwischen den Generationen
Artikel im LEADER, Ausgabe November/Dezember 2016
Im Gespräch erklären Brunner und Herzog, wo das eigentliche Problem der Generationenentwicklung liegt und welches die möglichen Lösungsansätze wären.
«Kompetenz kommt vor Blut»
Beitrag von Rolf Brunner in der Unternehmerzeitschrift LEADER, Ausgabe 09/2016
Der Nachfolgeprozess ist anspruchsvoll für alle Parteien. Daher in der aktuellen Kolumne: Fünf Tipps für die Seniorgeneration, die den Ablauf etwas erleichtern sollen.
«Die Nachfolgeregelung braucht Zeit»
Kolumne von Thomas Groh, Associate Partner bei Continuum AG, St. Gallen, in der Unternehmerzeitschrift LEADER, Ausgabe 7/2016
Auf eine proaktive Nachfolgeregelung angesprochen, findet sich kaum ein Unternehmer oder eine Unternehmerin, der oder die diesen Prozess nicht als relevant betrachtet. Dennoch sind es meistens nicht die strategischen Überlegungen, die die Nachfolgeregelung in den KMU einleiten. Es sind sehr oft externe Faktoren, die den Handlungsdruck aufbauen.
«Doppelte Führung»
Artikel von Leonhard Fopp in der Handelszeitung vom 30. Juni 2016
«Den zweiten Frühling gestalten – mit dem Lebensbrief»
Beitrag von Dr. Leonhard Fopp, Präsident des Verwaltungsrates der Continuum AG, St. Gallen/Zürich, in der Bilanz, November/Dezember 2015.
Für die Zeit nach dem Rücktritt braucht der Chef neue Herausforderungen, um sich weiter zu verwirklichen. Um die richtigen Beschäftigungen danach zu finden, ist ein gezieltes Nachdenken notwendig. Dieser Veränderungsprozess ist spätestens mit 50 Jahren einzuleiten. Als Hilfsmittel dazu dient der Lebensbrief.
«Wandel erkennen, Zukunft gestalten»
Referat von Rolf Brunner anlässlich eines Kundenanlasses der Raiffeisenbank Appenzell Genossenschaft, im Restaurant Golf Gonten/AI, 29. Oktober 2015
Eine Auslegeordnung und Werktstattbericht zugleich zum Thema „Nachfolge-Prozess“ sowie „Die Kunst des Loslassens“.
«Familien benötigen eine Strategie»
Beitrag von Rolf Brunner in der Unternehmenszeitschrift LEADER, Ausgabe 08/2015
Familienunternehmen sind über Jahre hinaus durch visionäre Macher geprägt worden. Vieles wurde oder wird von dieser Person aus dem «Bauch» richtig entschieden. Firmen, die von der zweiten bzw. dritten Generation geführt werden, haben mehrere Aktionäre, die nicht immer derselben Meinung sind. Dies führt dazu, dass sich mit der Zeit die Familienstämme auseinanderleben.
«Unternehmensnachfolge als ein erfolgreiches Schlüsselerlebnis»
Referat von Rolf Brunner anlässlich eines Kundenanlasses der Schaffhauser Kantonalbank im Klostergut Paradies, 10. Juni 2015
Eine Auslegeordnung und Werktstattbericht zugleich zum Thema „Nachfolge-Prozess“ sowie „Die Kunst des Loslassens“.
«Da findet ein zaghaftes Umdenken statt»
Interview mit Rolf Brunner im St. Galler Tagblatt, 19.5.2015
Wenn Fachkräfte fehlen, ist die Generation 50plus auf dem Arbeitsmarkt plötzlich wieder gefragt.
Nachfolgeregelung – oder: Die Kunst des Loslassens
Verfasser: Adrian Peterhans / Partner, April 2015
Erfolgreich über Generationen hinweg gedeihen Familienunternehmen nur, wenn sie die Prioritäten in der Trilogie „Unternehmer-Familie-Firma“ ständig hinterfragen und die Erfolgsmaximen konsequent immer wieder neu ausrichten. Für jede soziale Ordnung gilt, dass das einzige Permanente der Wandel ist. Veränderungen sind notwendig, weil Märkte, Bedürfnisse, Technologien, Wechselkurse, Distributionen usw. sich anders als erwartet entwickeln.
Erfolgreiche Nachfolgeplanung mit vorangehender Unternehmensentwicklung
Interview mit Rolf Brunner und Adrian Peterhans in den St. Galler Nachrichten, 26. Februar 2015
Ein fachkundiges Team erarbeitet mit und für Familienunternehmen langfristig tragfähige Lösungen bei der Nachfolgeregelung und Unternehmensentwicklung.
«Unternehmensentwicklung: Begleiten, aber nicht improvisieren»
Beitrag in der Unternehmenszeitschrift LEADER, November 2014
Rolf Brunner über die systematisch zu entwickelnde Unternehmensnachfolge. Anhand der Themenfelder «Ich-Strategie», «Familien-Strategie», «Unternehmensstrategie» und «Vermögensstrategie» kann ein anstehender Generationenwechsel, der für alle Beteiligten mit grossen Chancen verbunden ist, systematisch und ungezwungen angegangen werden.
«Es geht schon irgendwie»
Kolumne in der Unternehmenszeitschrift LEADER, Juni 2014
Rolf Brunner über ein Ostschweizer Unternehmen, das nach einem wirtschaftlichen Leben im «Hier und Jetzt» bei starkem Gegenwind nur noch mit Mühe und Not auf einem erfolgreichen Weg blieb.